Es dauert nicht lange und ich komme am Jagdschloss Springe vorbei. Gegenüber liegt der Saupark.

Zum "Warmwerden" gibt es einen Schlenker durch den Saupark.

Ok, ich bin warm und kann mich den "richtigen Bergen" widmen. Um 18 Uhr wird das Tor hier zum Saupark geschlossen.

Der erste Berg ist der Osterwald, der an der höchsten Stelle 420 m ist.

Die erste Möglichkeit für eine Stärkung ist die Sennhütte im Osterwald. (Dienstag und Donnerstag geschlossen)

Am idyllischen Silbersee mache ich meine erste Pause. Die kurze Extrarunde lohnt sich auf jeden Fall.

Bergabwärts ist der schmale Weg nicht ganz so leicht zu finden, aber deutlich schöner als der breite Forstweg.

Das Ende vom Osterwald mit einem coolen Pausenplatz und die Aussicht zu meinem zweiten Berg.

Vor mir liegt Ahrenfeld und der Beginn des Thüster Bergs.

Oben auf dem Berg sieht man den Fernmeldeturm, der auf meiner Strecke liegt.

In Serpentinenfahrt geht es den Thüster Berg hoch.

Plötzlich taucht der Fernmeldeturm auf. Das Schöne daran ist, dass ich oben angekommen bin.

Herrliche Aussicht vom Lönsturm in Richtung Osterwald mit gleichnamigen Berg.

Der Lönsturm ist mit 440 m der höchste Punkt vom Thüster Berg. Der Name stammt vom Heimatdichter Hermann Löns, der hier häufig wanderte.

Die Wege sind vielfältig, von sehr breit bis sehr schmal. Es gibt hier sehr viele Variationsmöglichkeiten.

Die Abfahrt macht Spaß.

Der Weser-Radweg hat eine Länge von 520 Kilometer und ist aus meiner Sicht ein Klassiker unter den Fernradwegen, also sehr empfehlenswert.

Mein Endpunkt ist der Bahnhof in Hameln und leider ist damit auch die Tour schon zu Ende.