Direkter Einstieg zu den Tagesberichten. |
||
---|---|---|
24.06. | 25.06. | 26.06. |
27.06. | 28.06. |
Kilometer 42 / Gesamt 1992 / 450 hm
Herceg Novi nach Mlini bei Dubrovnik
Kurz vor der Grenze nach Kroatien gibt es tatsächlich noch einen Radweg.
Wir sind an der montenegrinischen Grenze nach Kroatien. Es war eine sehr schnelle Abfertigung.
Goodbye Montenegro.
Zwischen den beiden Grenzen müssen wir noch gut 2 Kilometer den Berg hochfahren und schon passieren wir die kroatische Grenze.
Wir sind wieder in der EU :-)
Sportlich Radfahrschilder.
Der Europaradweg EuroVelo 8 begleitet uns die ganze Zeit.
Die Strecke verläuft parallel zum Flughafen von Dubrovnik. Zum Glück trennt uns ein Berg.
Kilometer 0 / Gesamt 1992
Mlini bei Dubrovnik
Pausentag
Kilometer 12 / Gesamt 2004
Mlini bei Dubrovnik nach Poreč
Heute mache ich einen großen "Schritt" Richtung Norden. Am Flughafen von Dubrovnik wartet schon ein Mietwagen auf mich :-)
Für die 730 Kilometer, von Dubrovnik nach Poreč, benötige ich mit den Pausen fast 9 Stunden.
Kilometer 49 / Gesamt 2053 / 430 hm
Poreč nach Savudrija
Ab heute fahre ich wieder alleine. Es ist ein schöner, abwechslungsreicher Fahrradtag. Ein holpriger Weg gehört natürlich auch dazu.
Ein Reiher auf Fischfang. In der Zeit, als ich ihn beobachte, hat er zwei Fische verspeist.
In der Mirna-Bucht endet der gleichnamige Fluss. Links ist der Fluss und rechts die Adria. Interessant finde ich den Hinweis, dass der Fluss bei Hum, der kleinsten Stadt der Welt, entspringt.
Eine aufblasbare Spiellandschaft direkt im Meer.
Der Weg könnte auch in Deutschland sein.
Wunderschöne Fahrt direkt am Meer.
Die Steigerung des Küstenwegs ist ein zweispuriger Radweg, ebenfalls mit herrlichem Blick.
Noch sind die kleinen Verkaufsstände, am Hafen von Umag, geschlossen.
Kurz vor meinem Ziel gibt es nochmal eine "Fahrt ins Blaue".
Kilometer 81 / Gesamt 2134 / 730 hm
Savudrija nach Sistiana
In Istrien gibt es viele, gut ausgeschilderte Radwege.
Besonders schön ist es, wenn man dann noch an einem Naturpark vorbeikommt. Hier fahre ich am "Parco naturale delle Saline di Sicciole" entlang.
Jetzt geht es mit dem Länderwechsel sehr schnell. Ich bin in Slowenien.
In Slowenien fahre ich viel auf einer stillgelegten Bahntrasse und ein Höhepunkt ist der Tunnel Valeta.
Die Fahrradwege sind in Slowenien vorbildlich.
An der Brücke ist die Grenze nach Italien, also eigentlich ist es eher ein fließender Übergang. Ich sehe noch nicht mal ein Italienschild.
Triest ist heute abgeriegelt. Überall sind Absperrungen und Polizei, dann wird es eben nur ein kurzer Besuch. Ein Foto von der Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon ist gerade noch möglich und schon geht es weiter.
Es ist der Tag der Tunnel.
Die markante Segelyacht gehört einem russischen Milliardär und ist die größte Segelyacht der Welt. Leider kann er sie gerade nicht benutzen, weil der italienische Staat, aufgrund der verhängten Sanktionen gegen russische Oligarchen, die Yacht beschlagnahmt hat.
Die Straße verläuft oberhalb der Steilküste und ich habe einen tollen Blick auf die Adria.
Kommentare powered by CComment